Sowohl in der Fassung von COUE, als auch in der sog. CARPENTER- Regel wird ausgesagt, dass jeder Gedanke eine Folge hat, bei CARPENTER sogar, dass dadurch motorische Reaktionen ausgelöst werden. Jeder Hypnosetherapeut, der neu in dieser TEchnik ausgebildet wird, muss diese Regeln expressis verbis beherrschen, denn in seinen ersten Ausbildungsstunden lernt er die bekanntesten Suggestionsproben, die iin den meisten Fällen nichts anderes sind, als eine Überprüfung gedanklicher Konzentrationsfähigkeit des Patienten, dadurch erhält Aufschluss darüber, ob ein neu zu behandelnder Patient sich ideomotorisch einlassen kann.
|